Mein Weg zur Psychotherapie
Ich verstehe Psychotherapie als einen Weg, um wieder in einen Zustand der Harmonie mit sich selbst und mit anderen Menschen zu kommen. Wenn wir uns für diesen Weg entscheiden, wählen wir die Begleitung durch einen erfahrenen Menschen, dem wir vertrauen.
Ich habe mich bereits in meinem Studium der Sozialarbeit mit Verfahren der Psychotherapie, die den menschlichen Körper mit einbeziehen, wie mit humanistischen Verfahren, Gestalt, Bioenergetik und Primärtherapie, beschäftigt.
Auf der Suche nach einer psychotherapeutischen Ausbildung, die zu meinem persönlichen Weg passt, hat mich zunächst die Gestalttherapie angezogen.
Ein ganz entscheidender Meilenstein war jedoch und ist immer noch die Körperzentrierte Herzensarbeit, die mich lehrte, welche Rolle Gefühle und deren bewusste Wahrnehmung in unserem Erleben spielen.
2019 ist noch einmal eine neue Methode hinzugekommen: Hakomi als achtsamkeitsbasierter, tiefenpsychologischer und körperorientierter Weg, den ich wegen seiner Gewaltfreiheit und seiner «loving presence» schätze.
Stationen meiner Biographie
- 1965: geboren in Siegen/Westfalen
- 1988-1991: Studium Sozialarbeit, Fachhochschule Köln; danach Arbeit in der Erwachsenenpsychiatrie sowie mit Kindern und Jugendlichen
- 2011/2012: Yogalehrer-Ausbildung im YogPeeth Rishikesh in Indien
- 2011-2015: Ausbildung in Körperzentrierter Herzensarbeit bei Safi Nidiaye in Portugal und Frankreich
- 2019-2020: Ausbildung in Tibetischer Energiearbeit bei Michaela Bergmeier in Hamburg
- Januar 2021: Heilpraktiker für Psychotherapie – Erlaubnis durch die Stadt Göttingen
- 2019-2022: Ausbildung in Körperorientierter Psychotherapie (Hakomi) beim Hakomi Institute of Europe in Nürnberg
- seit März 2023: Ausbildung in Bindungsenergetischer Psychotherapie beim Zentrum für Bindungsenergetik in Bremen